Fortgeschrittene Excel‑Techniken für ökonomische Analysen

Gewähltes Thema: Fortgeschrittene Excel‑Techniken für ökonomische Analyse. Hier verwandeln wir Rohdaten in belastbare wirtschaftliche Erkenntnisse – präzise, transparent und reproduzierbar. Begleiten Sie uns durch praxisnahe Workflows, Fallgeschichten und Tipps, die Entscheidern wirklich helfen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und teilen Sie Ihre Fragen oder Erfahrungen direkt mit der Community.

Datenmodelle und Power Pivot für ökonomische Kennzahlen

Von flachen Tabellen zum sternförmigen Datenmodell

Statt riesiger, fehleranfälliger Flatfiles bauen wir eine Faktentabelle mit klaren Dimensionen für Zeit, Produkte, Regionen und Währungen. Das Sternschema reduziert Redundanz, beschleunigt Aggregationen und verhindert SVERWEIS‑Schleifen. Welche Dimension fehlt in Ihrem aktuellen Modell?

DAX‑Messwerte für Margen, Wachstum und Volatilität

Mit CALCULATE, FILTER und DIVIDE definieren Sie konsistente KPIs: Bruttomarge, Wachstumsraten, rollierende Durchschnitte und Standardabweichungen. Einheitliche Measures sichern Vergleichbarkeit über Berichte hinweg. Teilen Sie Ihre wichtigsten Kennzahlen und wir schlagen robuste DAX‑Definitionen vor.

Fallgeschichte: Monatsreporting in Stunden statt Tagen

Ein mittelständischer CFO ersetzte manuelle Verknüpfungen durch Power Pivot. Beziehungen, Measures und Zeitintelligenz halbierten den Reporting‑Zyklus und reduzierten Fehler deutlich. Ergebnis: mehr Zeit für Interpretation statt Datensuche. Welche Reporting‑Meilensteine möchten Sie beschleunigen?

Power Query: Saubere Daten für saubere Analysen

Ob CSV, Datenbank, Web‑API oder Ordnerstruktur: Power Query importiert, bereinigt und vereinigt Daten. Typumwandlungen, Pivot/Unpivot, Dublettenentfernung und benutzerdefinierte Spalten sichern Konsistenz. Monatliche Aktualisierungen erfolgen zuverlässig, wodurch Tippfehler und Kopierfehler nachhaltig verschwinden.

Power Query: Saubere Daten für saubere Analysen

Fuzzy Matching, Textnormalisierung und Trimmen stabilisieren Joins bei unzuverlässigen Stammdaten. So stimmen Kunden- oder Artikelzuordnungen trotz Schreibvarianten. Legen Sie Fehlermargen bewusst fest und prüfen Sie Trefferlisten. Wie lösen Sie heute ungenaue Schlüssel in Ihren ökonomischen Datensätzen?

Power Query: Saubere Daten für saubere Analysen

Sprechende Namen, Parameter, Kommentare und Gruppierungen machen Abfragen verständlich. Ein Änderungslog im M‑Editor hält Annahmen fest. So werden Übergaben im Team leicht, Audits transparent. Wünschen Sie eine Vorlage für Namenskonventionen und Parameterdesign?

Power Query: Saubere Daten für saubere Analysen

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Szenario‑ und Sensitivitätsanalyse mit What‑If‑Tools

Mit Datentabellen analysieren Sie Preiselastizität, Zinsszenarien oder Wechselkurseffekte über Hunderte Varianten. Visualisieren Sie die Reaktionsflächen mit bedingter Formatierung. Achten Sie auf Berechnungsoptionen, um volatile Neuberechnungen zu kontrollieren. Welche Parameter treiben Ihre Ergebnisse am stärksten?

Zeitreihenprognosen in Excel: PROGNOSE.ETS, Saison und Trend

Saison, Trend und Ausreißer erkennen

Beginnen Sie mit sauberen Liniendiagrammen, gleitenden Durchschnitten und Ausreißer‑Markierungen. Prüfen Sie Saisonalitäten nach Kalendereffekten und strukturellen Brüchen. Eine klare Explorationsphase verhindert naive Prognosen. Welche Besonderheiten zeigen Ihre historischen Wirtschaftsreihen?

PROGNOSE.ETS praktisch einsetzen

Wählen Sie Frequenz, Saisondauer und Konfidenz sinnvoll. Validieren Sie mit Backtesting und MAPE, bevor Sie veröffentlichen. Eine Stadtverwaltung schätzte so monatliche Inflationspfade robuster. Möchten Sie eine Checkliste zur Forecast‑Validierung erhalten?

Kalenderfeiertage, Basiseffekte und Strukturbrüche

Modellieren Sie Feiertage über Dummy‑Variablen, berücksichtigen Sie Basiseffekte und dokumentieren Sie Regimewechsel explizit. Transparente Annahmen stärken Vertrauen in die Prognose. Welche Sondertermine verzerren Ihre Zeitreihen besonders stark?

Optimierung mit Solver: Kosten minimieren, Nutzen maximieren

Formulieren Sie Zielkosten oder Deckungsbeitrag als Zielfunktion, fügen Sie Kapazitäten, Nachfrage und Balancegleichungen als Nebenbedingungen hinzu. Der Simplex‑Algorithmus findet effiziente Lösungen. Welche Restriktionen bestimmen Ihre wirtschaftliche Realität heute?

Optimierung mit Solver: Kosten minimieren, Nutzen maximieren

Bei Standortwahl, Projektportfolios oder Schichtplänen sichern Binärvariablen realistische Ja/Nein‑Entscheidungen. Achten Sie auf Rechenzeit und Skalierung, strukturieren Sie Modelle modular. Welche Investitionsentscheidungen möchten Sie als binäre Variable abbilden?

Skalierbare KPI‑Bibliotheken mit LAMBDA

Verpacken Sie Spread‑Berechnungen, Elastizitäten oder Indexkonstruktionen in LAMBDA‑Funktionen. Dokumentieren Sie Parameter, schreiben Sie Tests mit Beispielbereichen. Teilen Sie die Bibliothek im Team und versionieren Sie Änderungen. Welche KPIs möchten Sie standardisieren?

Dynamische Arrays für flexible Analysen

Mit FILTER, EINDEUTIG, SORTIEREN und XVERWEIS bauen Sie agile Auswertungen ohne Hilfsspalten. Datenänderungen fließen direkt durch. Das reduziert Wartungsaufwand erheblich. Sollen wir eine Beispielmappe mit Best‑Practices bereitstellen?
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